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Hi.
Feel free to browse for some junk here ;)
- Moss: “What kind of operating system does it use?”
- Cop: “It's… Vista!”
- Moss: “We're going to die!”
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Dampf ab...
Sehr erfreut bin ich über die Meldung (http://www.pro-linux.de/news/1/20205/linux-marktanteil-bei-steam-faellt-weiter.html) dass diese komische DRM-Plattform 'Steam', über die viele hochpreisige und bekannte Computerspiele laufen, in der Linux Welt wohl nicht richtig Fuß fasst. Ich hatte das gehofft und auch erwartet. Für Linux hat man sich ja nicht deshalb irgendwann entschieden, weil man dann doch sein System infiziert mit einem kafkaesken Closed-source Gängelungsapparat, der sich tief ins System reinbohrt. Mit sowas kann man im wesentlichen Windows-Deppen verarschen 
Über den ausgebliebenen Boost bezüglich genereller Verbreitung von Linux bin ich auch überhaupt nicht erpicht. Das wirklich letzte, worauf ich warte ist, dass diese Masse an Windows-Usern (oder Teile davon - und dann ausgerechnet auch noch diese Gamer-Fraktion) zu Linux rüberschwappt und ihre ganzen völlig schrägen Vorstellungen (ist nix gegen euch Jungs, aber ich frag auch nicht meinen Metzger nach Salatrezepten) mit rüberbringt, wie ein Betriebssystem zu funktionieren hat.
Zara & Mango
Ich habe das Gefühl, Kik wird das nächste Schlecker. In der Ferne ist wieder eine Textilfabrik ausgebrannt. Sehr tragisch, vorallem auch weil pure Raffgier irgendwelcher Industriemillionäre wieder einmal der Grund dafür ist, dass den ärmsten dieser Welt nichtmal das allermindeste zugestanden wird. Mindestens genauso ärgerlich ist aber wieder: Ein Arschlochkonzern wird (völlig zurecht) mit dem Nasenring durch die Arena gezerrt, während alle anderen, ebenbürtigen Übeltätern, keine Erwähnung finden. Und zum Schluss rennen alle drei Häuser weiter in den nächsten Mistladen, und kaufen da das selbe, und reden sich und den Bekannten sogar noch ein, als mündiger Verbraucher eine schmerzhafte aber sozial wertvolle Entscheidung getroffen zu haben. Die dann ehemaligen Kik-Mitarbeiter werden bis dahin in irgendwelchen Zeitarbeitsfirmen untergebracht sein, wo sie für ein Drittel des Geldes eben bei diesem anderen Mistladen die Regale einräumen.
